Wilfried Kretschmann, der erste Grüne Landesministerpräsident
Das sagen die Sterne zur Wahl von Wilfried Kretschmann, dem ersten Grünen Landesministerpräsidenten in der Bundesrepublik Deutschland
Pluto im Steinbock weist schon seit geraumer Zeit auf Wandel der Strukturen hin. Dass sich das nun auch im Muster-Ländle so vollzieht, das hätte noch vor einiger Zeit keiner gedacht. Es bleibt nichts wie es war, der große Wandel läuft.
Wilfried Kretschmann, geb. am 17. Mai 1948 in Spaichingen im Tierkreiszeichen Stier ist gut geerdet und trägt die Verbundenheit zur Heimat und den Menschen in seinem Herzen. Als Erdzeichen wird er nichts übereilen, seine Entscheidungen sind wohlüberlegt und er wird Wert darauf legen, das Land zu stabilisieren und das volkswirtschaftliche Wachstum zu steigern. Seine Mars Jupiter Verbindung entfacht in ihm die Liebe zu den ihm anvertrauten Menschen, sowie ein starkes Organisationstalent, Mut und Ehrgeiz.
Mars Quadrat Sonne wou – welch ein Auftreten! Der geborene Draufgänger schlummert in ihm. Leider lässt er sich dadurch schnell aus der Reserve locken, und der eine oder andere Wutausbruch kann einer Explosion gleichen. Mit Mond Sextil Venus wird er aber auch „der Gütige“ genannt und er versteht es sehr wohl, freundlich und charmant auf andere zuzugehen. Doch Vorsicht – Uranus Opposition Jupiter machen ihn auch unberechenbar und lassen ihn zu unüberlegten Handlungen hinreißen!
Er wirkt vertrauenserweckend und verfolgt mit Saturn Sextil Merkur diszipliniert, konzentriert und hartnäckig seine Ziele, und Saturn Konjunktion Pluto geben ihm genug Härte und Ausdauer, um den politischen Stürmen zu trotzen. Schnell kann er sich dank Merkur Sextil Pluto zum Wortführer entwickeln. Sein beeindruckendes Redetalent und seine überzeugenden Argumentationen lassen die Menschen aufhorchen. Bezwingende, aber auch raffinierte Worte geben seiner Ausdrucksweise ein starkes Gewicht.
Betrachtet man seinen Mond in der kritischen, pflichtbereiten, zuverlässigen und verantwortungsvollen Jungfrau, so kann dieses innere Pflichtbewusstsein des neuen Landesvaters dem Wohle des Volkes dienen.
Der karmische Mondknoten eröffnete seinen Wahlkampf, als er im Trigon zu seinem Löwe-Mars stand. Kurz darauf, nämlich exakt am Wahltag, traf der Mondknoten auf seinen Jupiter im Schützen. Eine Aufforderung zu wachsen und zu gedeihen. Das Leben bekommt eine neue Bestimmung.
Als am Wahltag 27. März 2011 die Würfel bei der Wahl des Landesministerpräsidenten für Baden Württemberg auf den Kandidaten Wilfried Kretschmann fielen, strahlte seine Sternenkonstellation mit ihm um die Wette. Mars mit Sextil Sonne zeigte schon seit geraumer Zeit an, dass er als Sieger aus diesem Wahlkampf hervorgehen wird. Zugleich wies Jupiter Sextil Merkur auf einen positiven und erfolgreichen Verlauf der Wahl hin, Merkur Sextil Uranus garantierte eine persönliche erfolgreiche Weiterentwicklung.
Mit Saturn Trigon Merkur war er während dem Wahlkampf ein Garant für ein klares Konzept, eine hohe Konzentration war Gewährleistet und Pläne ließen sich umsetzen. Sein Leben gewinnt mit Pluto Trigon Mond an Intensität. Er beginnt, sich noch stärker für die Motivationen und Bedürfnisse anderer Menschen zu interessieren. Er ist in der Lage, die Masse der Menschen für sich zu gewinnen und kann auf Ihre Unterstützung zählen. Dieser langlaufende Transit wird ihn auch in der Zukunft positiv begleiten.
Trotz seiner zufriedenen, sicheren und glücklichen Ausstrahlung am Wahlabend hat ihn mit Neptun Opposition Mars eine gewisse Unsicherheit, ob die Wahl erfolgreich zum Abschluss kommt, in den vergangenen Wochen in seinem Inneren sehr stark beschäftigt und verunsichert.
Mit dem derzeit laufenden Saturn in der Waage, werden wir alle allgemein darauf aufmerksam gemacht, dass das Gleichgewicht zwischen Staatsführung und Volk, zwischen geben und nehmen hergestellt werden muss. Das Volk begehrt auf, wenn es sich ungerecht behandelt fühlt. Alles unterliegt einer Prüfung. Die Menschen wollen geklärt haben, ob ihnen vom Volkseinkommen das zufließt, was ihnen zusteht oder ob die Führung des Landes sich zu Lasten des Volkes ungebührlich verhält oder sogar bereichert. Solche Themen erlangen mit einer Saturnstellung in der Waage besonderes Gewicht.
Wir werden geführt und zur Umkehr aufgefordert. Diese Wahl hat dafür ganz klare Zeichen gesetzt. Ein Satz von C.G. Jung, dem bekannten Schweizer Arzt und Psychoanalytiker bewahrheitet sich: „Jenseits einer gewissen Grenze kehrt sich alles ins Gegenteil um.“ Das Volk des Landes Baden Württemberg hat gezeigt, dass diese Grenze erreicht ist.
Diese Grenzen können aber eines Tages auch Herrn Kretschmann vom Volk ganz schnell gesetzt werden, vielleicht dann, wenn Mitte November 2014 sein laufender Saturn im Skorpion eine Opposition zu seiner Geburtssonne im Stier bildet. Dann könnte sich der Satz von C.G. Jung erneut bewahrheiten.